«Schweizer Fleisch»: Den einen feinen Unterschied gibt es nicht.
Seit dem 30. September ist die neue Kampagne von «Schweizer Fleisch» on air. Sie geht der Frage nach, was den feinen Unterschied ausmacht zwischen einheimischem und importiertem Fleisch. Die Antwort: Es gibt ihn nicht, den einen feinen Unterschied. Vielmehr gibt es unzählige kleine und feine Unterschiede – überall entlang der Wertschöpfungskette.
Dies erzählt die neue Kampagne mit acht authentischen Porträts von Bauern und Metzgern. In eigenen Worten erklären sie, wie sie selbst mit ihrer Arbeitsauffassung zum feinen Unterschied beitragen.
Es sind sehr persönliche Porträts, die spannende Einblicke hinter die Kulissen der Branche geben. Sie zeigen auf, wie verantwortungsvoll unsere Produzentinnen und Produzenten ihrer Arbeit nachgehen. Wie oft sie die berühmte Extrameile gehen – und warum.
Mit ihrer Transparenz und Ehrlichkeit steigern die acht Geschichten nachhaltig das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten in Schweizer Fleisch. Weil sie stellvertretend für die ganze Branche beweisen, dass es eine Reihe feiner und konkreter Unterschiede gibt zwischen einheimischer und ausländischer Fleischproduktion. Vor allem auch in Bezug auf die Tierhaltung, die nachweislich eines der wichtigsten Kaufkriterien ist für Herrn und Frau Schweizer.
Und wer die Geschichten von Geflügelproduzent Staub, von Schweinemäster Kneubühler, von Familie Meister und von Metzger Steier gesehen hat, dem drängt sich der Gedanke auf, dass es ihn vielleicht doch gibt, den einen feinen Unterschied: Vielleicht sind es die Produzentinnen und Produzenten in der Schweiz, die jeden Tag ihr Bestes geben – für bestes Schweizer Fleisch.
Zu sehen sind die Porträts unter: schweizerfleisch.ch/der-feine-unterschied
Marcel Portmann
Leiter GB Marktetingkommunikation «Schweizer Fleisch»+41 31 3094114
marcel.portmann@proviande.ch